Werter Freund der Uhrmacherei,
derzeit bin ich dabei, meine geliebte Turmuhr zu restaurieren.
Dieses Zahnrad gehört zum Schlagwerk der Turmuhr, hier können Sie die große Abnutzung der Zahnflanken sehen. Nach der Restauration wird die Uhr gut so weiter laufen können.
Ich könnte auch das Zahnrad umdrehen, sodass die andere Seite der Zahnflanken in Nutzung kommen. Ich überlege noch, was ich dann machen werde.
Die Uhr hat keine Lasten mehr zu heben und ist nicht mehr im Betrieb unter viel Dreck begraben.
Auf jeden Fall kann man hier sehr gut sehen, was passiert, wenn man eine Uhr absolut nicht pflegt und gegen Verschleiß laufen lässt.
Werter Freund der Uhrmacherei,
ich bin ein Stück mit der kleinen Uhrmacherdrehbank weiter gekommen.
Die Aufnahme für die konischen Einsätze hat wieder einen Knauf erhalten. Dieser war nicht mehr dabei als ich die Drehbank bekommen hatte.
Auch eine kleine Aufnahme für genormte Hartmetallbohrer ist dazu gekommen.
Der Motor ist auch bald wieder einsatzfähig, dann kann die Drehbank wieder für einige Arbeiten genutzt werden.
Werter Freund der Uhrmacherei,
eine Zeit lang waren diese Flexbänder groß in Mode und die Leute hatten diese Bänder alle an Ihren Uhren dran.
Leider sind die Bandenden sehr einfach verarbeitet und dann können diese sich mit der Zeit im Gehäuse regelrecht eingraben.
Manch eine zart beseidete Armbanduhr ist absolut nicht für solche Bänder geeignet. Hat eine Armbanduhr sehr kleine feine Bandanstöße, oder ist das Gehäuse aus Messing, dann sollte man so ein Band auf gar keine Fall nutzen!
Solche Uhren sollte man nur mit Lederbändern tragen.
Bei diesem Gehäuse von Junghans können Sie die Spuren der Verwüstung sehr gut sehen. Es muss nun das Gehäuse gelasert werden und die Bohrungen müssen dann auch neu gesetzt werden. Diese Arbeiten sind sehr aufwändig.
Zu der Aufarbeitung des Uhrengehäuses melde ich mich dann im Blog später mit der ganzen Uhr wieder.
Werter Freund der Uhrmacherei,
der Beruf des Uhrmachers ist ja der Beruf der 1000 Werkzeuge, heute möchte ich Ihnen einen meiner Unruhgalgen zeigen.
Dabei handelt es sich um ein Werkzeug mit dem man Feinstellungsarbeiten an Spiralrollen machen kann. Heute gibt es dazu Einrichtungen an Uhrwerken
mit denen man alles sehr fein von oben einstellen kann. Früher war das nicht so einfach und da war der Unruhgalgen ein sehr nützliches Werkzeug.
Nun sind ja die alten Uhren nicht ausgestorben und da wird dieses Werkzeug immer noch fleißig genutzt.
Diesen Unruhgalgen hier,hab ich mal selbst gebaut.
Er trägt meinen Forennamen und stammt aus einem Abfallstück, was von der Fertigung eines Turmuhrzahnrades abgefallen ist.
Ein Uhrmacher wirft ja nichts weg und so konnten Materialien bewusst und verantwortungsvoll genutzt werden.
Werter Freund der Uhrmacherei,
viele Uhrmacher kennen das ETA/Unitas Uhrwerk, es ist groß, ideal zu Ausbildungszwecken und man kann super viel damit anstellen.
Hier in dem Blog sehen Sie ja selber einige Beispiele dazu, aber wussten Sie, dass es auch eine französische Antwort darauf gab?
Es handelt sich um dass Parrenin X40.
Das Uhrwerk ist etwas größer als das ETA/Unitas, es hat eine Größe von 40,2mm. Die Unruh ist wirklich gigantisch!Das Uhrwerk ist, genau so wie das Unitas, ein sehr robustes Uhrwerk.
1873 wurde Hippolyte Parrenin in Villers-Le-Lac gegründet.1965 wurde Parrenin ein Mitglied in der Fabrikanten der France Ebauches S.A.
Das hier gezeigte Uhrwerk wurde bin in die 1980 er Jahre produziert, Ersatzteile sind aber heute noch gut lieferbar.
Ich konnte eine seltene skelettierte Version des Uhrwerkes ergattern. Ich werde das Werk veredeln und dem Uhrwerk dann ein neues Zuhause geben.
Werter Freunde der Uhrmacherei,
zu so einer Uhr gehören immer sehr viele Vorarbeiten, daher sehen Sie im Blog nach der Vorstellung von einigen Unikaten nun wieder die Vorstellung von verschiedensten Arbeiten, die dazu gehören.
Zum Tag der Deutschen Einheit möchte ich wieder ein Unikat präsentieren.
Ein Unterstützer hat mir eine Münze zur Wiedervereinigung geschenkt, diese wird gerade von mir zum Zifferblatt umgebaut.
Sie haben ja schon evtl. die Uhr mit der Münze zu 50 Jahre Grundgesetz gesehen, diesen Stil werde ich auch für die kommende Uhr beibehalten.
Werter Freund der Uhrmacherei,
hier möchte ich Ihnen etwas aus meiner Fortbildung zum Uhrmachermeister zeigen.
Für den letzten Teil, den Teil 4, also den Ausbilderschein, wollte ich eine einfache Räderwerksmontage mit dem "Lehrling" (dem Prüfer) in der Prüfung machen.
Dazu hatte ich einiges vorbereitet u.A. ein kleines Video, wo ich die Demontage und Montage zeige.
Dann konnten wir in dem Kurs mal unsere Lehrunterweisung vorführen und ein Feedback vom Dozenten bekommen. Ich kam leider mit den 15 Minuten für die Lehrunterweisung nicht hin, so eine Aufgabe ist doch für jemanden, der noch nie damit zu tun hatte, zu anstrengend.
In der eigentlichen Prüfung hab ich dann eine Perlage mit dem "Auszubildenden" gemacht.
Aber hier können Sie etwas von meiner alten Vorbereitung sehen, einige Bilder für die Darstellung des Aufbaus im demontierten Zustand und im montierten Zustand.
Werte Freunde der Uhrmacherei,
ich hab einen riesigen Spaß an Uhrenteilen aus denen ich evtl. dann mal ein Unikat bauen kann.
Manchmal muss eine Idee reifen oder ein Bestandteil einem zukommen, damit man ein Projekt anfangen kann.
Bis dahin ist vieles im Dornröschenschlaf und schlummert vor sich hin.
Werte Freunde der Uhrmacherei,
manchmal laufen Uhren so lange, bis der Verschleiß wirklich gravierend ist.
Als Lehrling bekam ich die Gelegenheit mir eine Turmuhr von Rochlitz zu kaufen. Diese Uhr war wirklich enorm hinüber. Stück für Stück, je nach dem, ob auch etwas Geld im Beutel übrig ist, restauriere ich die Uhr weiter.
Ich habe die stark eingelaufenen Teile lasern lassen. Die Oberflächen wurden danach wieder glatt geschliffen und poliert. Bei dem Anker der Turmuhr waren die Zapfen wirklich schlimm im Eimer.
Hier können Sie an einem Zapfen die 3 Stadien sehen, von komplett im Eimer über frisch aufgefüllt bis hin zum fertig restaurierten Zapfen.
Diese Technik ermöglicht es, die alte Substanz des Uhrwerkes komplett zu erhalten und trotzdem wieder fit für neue Aufgaben zu gestalten.
Werte Freunde der Uhrmacherei,
ich bin wieder ein Stück mit der Turmuhr weiter gekommen.
Ich bin gerade mit dem Anker beschäftigt und da ist nun der Führungsstift dran gewesen.
Dieser war abgenutzt und durch den Rost ordentlich angefressen. So sollte man später die Turmuhr nicht laufen lassen, der Führungsstift hätte wie eine Feile gewirkt.
Ich habe mich entschieden, den Führungsstift abzudrehen und die Fläche zu polieren.
Die Führung im Pendel ist so oval ausgelaufen... die muss ich eh auch aufarbeiten.
Dazu dann später mal mehr. :-)
Werter Freund der Uhrmacherei,
neulich bekam ich eine lustige Anfrage:
Eine Auszubildende im Uhrmacherhandwerk schrieb mich an und fragte nach ein paar Uhrzeigern für ihre Armbanduhr, die sie sich im 3 Lehrjahr zusammen baut.
Nun schrieb Sie aber dazu weiter nichts.
Die Vielfalt im Design und die Abmaße sind schlicht unbegrenzt. Da musste ich mich schon am Kopf kratzen, aber das ist ja alles kein Problem.
Mit ein paar Angaben zu z.B. Größe, Kaliber, Form konnte man Ihr da gut weiter helfen.
In letzter Zeit gibt es in Berlin wieder einige antisemitische Übergriffe auf Passanten. Ich finde diese Entwicklung wirklich schlimm!
In Berlin gab es mal einen sehr guten Uhrmacher unter den Linden. Er war sogar der Hoflieferant des Königs von Rumänien!
1938 verschwand der Uhrmacher plötzlich aus allen Adressbüchern und im gleichen Geschäft war plötzlich ein anderer Juwelier zu Hause. Dieser tolle Uhrmacher wurde nach Sachsenhausen ins KZ verschleppt, konnte aber nach Santiago De Chile fliehen, wo er dann 1962 starb.
Eine Stoppuhr von ihm erinnert mich immer wieder an diese Geschichte.
[Bilder:Ludiwg Simon Jüdisches Museum Berlin]
Werter Freund der Uhrmacherei,
ein Handwerker, der auch viel selbst herstellt, der braucht auch das passende Material dazu.
Es ist manchmal unglaublich, was man alles so an Geld in Halbzeuge und Rohlinge investiert hat. Manchmal liegen diese Materialien, wie gute Weine, jahrelang am Lagerort.
Es ist dann immer wieder ein magischer Moment, wenn man dann ein Stück sich ablängt und daraus wieder ein neues Teil entsteht. Ein gutes Teil steht und fällt auch mit gutem Material.
Wenn man dann auch einen Rohling sich fertig macht, dann macht es oft Sinn, sich davon gleich mehrere Stück zu machen. Auf dem einen Bild sehen Sie z.B. Rohlinge für Werkhalter und Zifferblattabstandsringe.
Werte Freunde der Uhrmacherei,
in nächster Zeit muss einiges gemacht werden, es gibt einige Zapfen zum Einbohren!
Mit den Hartmetall-Handsticheln werden die Bohrungen genau zentriert. Diese Stichel nutze ich auch für viele Dreharbeiten an Tamponstahl.
Geschliffen werden die Stähle mit einer selbst gebauten Schleifmaschine per Hand. Zuerst werden die Stichel mit einer groben Scheibe vorgeschliffen und dann mit einer feinen Scheibe nachgeschliffen. Man kann auf dem einen Bild sehr schön die zwei Körungen auf dem Schliffbild sehen. Damit kann man sehr genau arbeiten.
Diese Stichel sind extrem scharf, da muss man dann auch nach der Verwendung kleine Kappen drauf tun, damit man sich nicht daran verletzen kann.
Werte Freunde der Uhrmacherei,
heute möchte ich Euch ein besonderes Stück aus meiner eigenen Geschichte zeigen.
Als Kind war ich ab und zu auch mal bei Großeltern von tollen Freunden mit zu Besuch.
Am Rande von Berlin hatten diese Großeltern ein kleines, aber feines Häuschen gehabt.
Der Großvater war ein stolzer Frisör und hat im hohen Alter noch die Nachbarn mit frisiert. Ich bin als Kind auch ab und zu mit einer neuen Frisur versorgt worden. Die Oma konnte toll kochen und wir hatten alle immer viel Spaß zusammen.
Eines Tages fiel mir in der Küche eine Taschenuhr an der Wand auf und ich fragte, was das denn sei?
Der Großvater nahm die Taschenuhr von der Wand und erzählte mir, dass er diese Uhr von seinem Großvater bekommen hat, damals war diese Uhr gerade 100 Jahre alt. Ich begann mich dann mehr für solche Sachen zu interessieren und fing auch mit dem Sammeln von Uhren an.
20 Jahre später bin ich Uhrmachermeister geworden.
Der Großvater verstarb dann leider an einem Krebsleiden und als auch die Großmutter in diesem Jahr unsere Welt verlassen hat, ging es ans Ausräumen des Hauses.
Diese Taschenuhr, mit der alles angefangen hat, hat nun ein feines Plätzchen in meiner Vitrine bekommen.
Die Familie ist froh, dass sie in gute Hände gekommen ist.
So werde ich den Großvater eines meiner besten Kindergartenfreunde nie vergessen.
Werte Freunde der Uhrmacherei,
neulich wurde mir ein kleiner Uhrmachernachlass aus Norddeutschland angeboten.
Es handelte sich dabei um eine kleine Ausstattung, die ein Uhrmacher im Rentendasein noch genutzt hatte. Sein Sohn hat nun viele Jahre nach dem Tod seines Vaters die Sachen abgegeben.
Die kleine Drehmaschine tat mir leid. Sie war verrostet und nichts war mehr nutzbar. Ich hab die Maschine komplett gereinigt und neu eingeölt, die stark angefeilte Handstichelauflage habe ich geschweißt.
Inzwischen erfreut sich die kleine Drehbank wieder bester Gesundheit und hat ein Plätzchen auf meiner Fensterbank bekommen. Für keine Anpassungen und Anfertigungen z.B. an Gehäusetuben wird diese kleine Drehmaschine mir dann auf Arbeit zur Verfügung stehen.
Damit hat die kleine Drehbank einen schönen Altersruhesitz bekommen.
Die Firma Wolf und Jahn wurde 1887 gegründet und war in Frankfurt am Main ansässig. Wann genau mit diesem kleinen Unternehmen Schluss war, kann leider keiner mehr so genau sagen. Ich schätze mal, dass das Unternehmen in den 1960 er Jahren seine Pforten zu gemacht hat.
Diese kleine Drehmaschine stammt aus den 1920-er Jahren. Der Motorsockel stammt aus den 60-er Jahren und konnte von Flume zugekauft werden.
Werte Freunde der Uhrmacherei,
ich stehe einfach auf die Farbe grün.
Diese Farbe sagt so viel aus, da konnte ich nicht widerstehen, noch einmal eine richtig grüne Uhr zu bauen.
Es gibt so unglaublich saure Gummibärchen zu kaufen und diese waren mir mit eine Inspiration für diese Uhr.
Die Uhr hat einen Durchmesser von 40mm und einen Bandanstoß von 20mm, in ihr tickt ein ETA 2824-2.
Werte Freunde der Uhrmacherei,
zur Sicherheit mache ich immer wieder mal neue Werkhalter für verschiedene Uhrwerke, die in meiner Werkstatt anstehen.
Derzeit wurden Werkhalter für ein Repetier-Taschenuhrwerk, ein Zenith El Primero 410Z, ein Rolex 3186 und ein Unitas 6498 hergestellt.
Werte Freunde der Uhrmacherei,
der Frisör hat seine Scheren, der Koch hat seine Messer und der Uhrmacher hat seine Kornzangen.
Eine gute Kornzange muss nicht teuer sein: Auch alte Exemplare können kleine qualitative Schätze sein. Es ist sehr wichtig, die Kornzangen immer scharf zu halten, sonst werden einem die Uhrenteile wegspringen oder Spiralen nehmen beim Richten Schaden.
Ein Blick auf die Bilder verrät, dass es verschiedenste Formen/Anschliffe für gewisse Arbeiten in der Uhrmacherei gibt.
Von der Fontax Kornzange bis zur A-Luck Kornzange aus der DDR hab ich alles in Nutzung. Wichtig ist immer die Beschaffenheit des Materials und die Haptik der Kornzangen.
Werte Freunde der Uhrmacherei,
neben den Uhren ist das Zubehör schon immer sehr wichtig gewesen.
Gerade bei den Uhrenarmbändern gibt es eine unglaubliche Vielfalt und auch gewisse Moden. Man kann eine Uhr haben und dann dieser Uhr mit verschiedenen Uhrenarmbändern ein total anderes Gesicht geben.
Den Trend zum vielseitigen Wechseln von Uhrenarmbändern hat es zuerst bei den Paneraiträgern so um 2007 herum gegeben. Inzwischen gibt es auch
viele kleine Handwerker, die wieder Uhrenarmbänder handwerklich aus den verschiedensten Materialien herstellen.
Ich finde diese Entwicklung fantastisch!
Werter Freund der Uhrmacherei,
diese Uhr aus der Zeit um 1975 stammend, ist ein richtig futuristisches Objekt, ja ein kleines Stück Designgeschichte.
Scheibenuhren zeichnen sich durch eine sehr gute Ablesbarkeit aus und sind einfach mal was Anderes am Arm.
Und so machte es mir hier eine große Freude, für Jemanden die Uhr aus seiner Jugend zu überholen.
Die Uhr hat ein Otero 796, dabei handelt es sich um ein Automatikwerk mit einem Exenter-Aufzug. Die Ausführung ist gut gemacht mit 2 Rubinrollen am Rotor, die den Hebel zum Aufziehen bewegen.
Nach über 40 Jahren kann sich die Uhr mit guten Gangergebnissen immer noch sehen lassen.
In einem kleinen Video können Sie noch den Schaltvorgang der Stundenscheibe sehen.
Die Kraft des Wortes,
die Errungenschaften unserer Vorfahren,
das Fundament unserer heutigen Gesellschaft,
all diese Aufzählungen machen das Grundgesetz aus.
Diese Uhr ist ein stiller Aufruf, an den Grundfesten unserer Gesellschaft fest zu halten.
Das Zifferblatt war in einem früheren Leben mal eine Münze, sie ist alt und hat eine gewisse Patina.
Unser Grundgesetz ist auch sehr alt und muss erhalten werden.
Diese Uhr ist ein kleines Kunstwerk und ein Statement.
Sie hat einen Durchmesser von 38 mm, der Bandanstoß ist 20mm breit. In ihr tickt ein ETA 2801.
Werte Freunde der Uhrmacherei,
manchmal muss es einfach bunt im Leben sein!
Vor 2 Jahren hörte ich das erste mal den Song "White Rabbit" von Jefferson Airplane. In diesem Song singt die Sängerin Grace Slick über Alice aus dem Wunderland und den Konsum von Pilzen zur Erweiterung des Bewusstseins...
Passend dazu gibt es ein tolles Musikvideo, wo die Band vor einem super bunten Ölhintergrund spielt.
Es stand für mich fest: Ich musste mal wieder eine super bunte Uhr bauen!
Diese Uhr hat einen Durchmesser von 38mm und einen Bandanstoß von 20mm. In der Uhr tickt ein ETA 2824-2.
Das Zifferblatt ist aus Murano Glas gefertigt.
Es war sehr schwer, hierfür ein hohes Zeigerwerk zu bauen, aber es hat geklappt.
Das Armband ist passend zum Zifferblatt gestaltet, so kann man sich ein kleines Kunstwerk hier um den Arm schnallen.